Organisationen in sich wandelnden Zeiten

– und was vom Gestern übrig bleibt.

Es lässt sich bestimmt auch weniger dramatisch ausdrücken als oben, aber fest steht: Die digitale Transformation ist keine Frage mehr des „Ob“, sondern des „Wie“. Dabei fällt eine zentrale Rolle vor allem den Menschen in Unternehmen zu – und nicht der Technologie. Sie ist das Werkzeug, das Mittel aber auch Treiber des Wandels. Und der fordert von Mitarbeitern und Führung andere Fähigkeiten und die vorhandenen, vielleicht noch brachliegenden, mit einer neuen Haltung einzusetzen.

Was sich innerhalb von Unternehmen in puncto traditionellen Führungsweisen und Handlungsstrukturen ändern muss. Was sollte neu gedacht und angegangen werden, um möglichst viele Menschen zukunftssicher mitzunehmen? Darüber haben Gerd Nöker (Unternehmensgründer), Johannes Ceh (Independent Chief Customer Officer, Keynotespeaker & Columnist), Thomas Besse, Leiter IT Klein Umformtechnik und Moderator Marco Petracca (Senior Brand Consultant bei PSV) beim dritten PSV Round Table diskutiert:

  • Muss sich der Mittelstand wirklich digitalisieren?
  • Was sind die Herausforderungen zwischen Kundenzentrierung und Digitalisierungsrausch?
  • Welche Rolle spielen Führungskräfte und Führungskultur?
  • Ist „Made in Germany“ ein Digitalisierungsverhinderer?
  • Welche Anforderungen ergeben sich für die Mitarbeiter/innen? Können alle mitgenommen werden? Und macht das überhaupt Sinn?
  • Was genau sind die Schlüsselfaktoren der Digitalisierung aus menschlicher Perspektive?
  • Gelingt Digitalisierung ohne Kulturwandel?

Seid froh, wenn ihr das Glück habt, dass es euch noch so gut geht, aber denkt auch an die Generationen danach.

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